Der Kinder- und Jugendliteraturpreis KLiP MV geht in die nächste Runde!

Der Preis richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 6 bis 20 Jahren. Einsendeschluss: 3. August 2025

 

Der Kinder- und Jugendliteraturpreis KLiP MV geht in die nächste Runde! Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr wird der Preis erneut ausgeschrieben. Das Motto lautet: »Voll vielfältig!«
Der Kinder- und Jugendliteraturpreis KLiP MV richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 6 bis 20 Jahren: Sie können ab sofort ihre Texte einreichen. Gesucht werden Gedichte, Geschichten oder szenische Texte. Die Einreichung der Texte erfolgt digital über eine eigens eingerichtete Internetseite: klip-mv.de.

„Wir richten uns an alle jungen Leute im Land, die Lust haben, sich Geschichten auszudenken oder auch in Gedichten ihre Gedanken und Gefühle mitzuteilen“, sagt Ralph Kirsten vom LiteraturRat MV. Das Motto »Voll vielfältig!« ist als Anregung gedacht und mit Absicht allgemein gehalten. „Es spielt keine Rolle, ob die Teilnehmenden schon einmal literarische Texte geschrieben haben oder nicht. Daher geht der Aufruf an alle: Schreibt einen Text und schickt ihn uns!“, so Kirsten.

Eine Jury wählt aus den eingereichten Werken jeweils drei Gewinnerinnen bzw. Gewinner pro Altersgruppe aus. Ein Text aus jeder Altersgruppe wird dann bei der Preisverleihung mit einem KLiP-Sonderpreis ausgezeichnet. Während der Festveranstaltung zum KLiP MV im November 2025 in Rostock können die jungen Autorinnen und Autoren ihre Texte einem größeren Publikum vorstellen.

Wer mitmacht, gewinnt: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten anschließend die Einladung zu einem exklusiven Online-Schreibworkshop mit dem Friedrich-Bödecker-Kreis.

Der KLiP MV wurde im vergangenen Jahr erstmals ausgeschrieben und stieß auf großes Interesse: Rund 70 Kinder und Jugendliche nahmen daran teil und reichten ihre Texte ein. Im November 2024 stellten die jungen Autorinnen und Autoren ihre Texte während einer Festveranstaltung im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald vor. Die Gewinnerinnen und Gewinner durften sich über tolle Preise wie Büchergutscheine und Eintrittskarten für den Skywalk Königsstuhl freuen. Ende des Jahres nahmen zahlreiche Teilnehmende an Schreibworkshops, u. a. mit den Autoren Bas Böttcher und Tobias Reußwig, teil. „Wegen des großen Erfolges haben wir uns dazu entschlossen, den KLiP MV weiterzuführen und in Zukunft regelmäßig zu veranstalten“, so Ralph Kirsten.

Bis zum 3. August 2025 können Erzählungen, Gedichte oder szenische Texte über die Webseite klip-mv.de eingereicht werden.

Organisiert wird der Kinder- und Jugendliteraturpreis KLiP vom LiteraturRat Mecklenburg-Vorpommern, dem Literaturvermittlungsprogramm Weltenschreiber für M-V des Literaturhauses Rostock (gefördert vom Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung) und dem Friedrich-Bödecker-Kreis Mecklenburg-Vorpommern.

Preisverleihung: im November 2025 in Rostock

Bewerbung über klip-mv.de
Oder: Bewerbungen per Post sind ebenfalls möglich, bitte senden an Literaturhaus Rostock, Doberaner Straße 21, 18057 Rostock, Kennwort: KLiP-MV

Kontakt

LiteraturRat Mecklenburg-Vorpommern
Fachstelle Literatur
Everest Girard, Matthias Schümann
Wismarsche Straße 29
18057 Rostock

Tel.: 01749670720
E-Mail: fachstelle(at)literaturrat-mv.de

Vorstand

Vorsitzender 
Ralph Kirsten, Rostock

Stellvertreter 
Reiner Mnich, Literaturhaus Rostock
René Börrnert, Wolgast

Weitere Vorstandsmitglieder 

  • Wiebke Juhl-Nielsen, Evangelische Akademie der Nordkirche
  • Ines Kakoschke, Lubmin
  • Kati Mattutat, Koeppenhaus Greifswald
  • Viola Kühn, VS Mecklenburg-Vorpommern
  • Anne Zandt, Autorin

Kontakt

LiteraturRat M-V
Wismarsche Str. 29
18057 Rostock

Tel.: 0381-33777272


E-Mail: info (at) literaturrat-mv.de

Förderer

Der Literaturrat M-V e.V. wurde seit 2017 gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern. Von 2020 bis 2023 wurde der Literaturrat MV gefördert von: Neustart Kultur, der Kulturstiftung der Länder und vom Fonds Soziokultur. Von 2022 bis 2024 wurde das Projekt "Gefundene Briefe" vom Bundesministerium des Inneren und für Heimat gefördert.